FEIERTAGE -2- PLANUNG

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Feiertage -2- Planung

Feiertage -2- Planung

22.11.2022


Planungen


Stehen große Festlichkeiten an, ist es ratsam bereits 2-3 Monate vor dem Festtag mit der Planung zu beginnen. Da scheint alles noch weit weg, aber eine gute Planung und das frühzeitige Erledigen mancher Aktionen, lässt den Stress deutlich sinken. Man sollte keinesfalls öfter sagen, da ist ja noch Zeit und alles vor sich herschieben. So stauen sich alle Erledigungen zu einem riesigen Berg an, den man am Ende nicht mehr überblickt und in Stress gerät. Am Ende läuft einem sogar die Zeit davon.

Bei einer frühzeitigen Planung sollten am besten alle Beteiligten mit einbezogen werden. So kann man Ziele und Wünsche festlegen und sollte diese auch notieren. Frühzeitige Absprachen helfen einer besseren Planung und am Festtag steht niemand da mit einem „wie gibt es das nicht?“. Alle mit einzubeziehen hilft auch, dass nichts vergessen wird, oder man am Ende die „alleinige Schuld“ dafür tragen soll, wenn es nicht den Vorstellungen von anderen entspricht. Kommunikation ist hier der Schlüssel. Damit nicht nur die Verantwortung, sondern auch die Durchführung aufgeteilt wird, sollte alles schriftlich fixiert und die Aufgaben untereinander verteilt werden. Hierzu können auch Kinder mit einbezogen werden, denen es vielleicht sogar viel mehr Spaß macht den Raum zu dekorieren als einem Erwachsenen, aber ggf. etwas Betreuung benötigt.


Legt man Ziele und Wünsche fest, so sollten diese in zwei Spalten eingetragen werden: notwendig/ verpflichtend („must have“/ „muss“) und optional („nice to have“/ „schön, wenn es klappt, muss aber nicht“). Jeder Aufgabe sollte in einer dritten Spalte ein Verantwortlicher hinzugefügt werden, also wer sich um etwas kümmert. Damit kann man gleich darauf achten, ob die Arbeit über verschiedene Personen verteilt wird. Bei der Abarbeitung sollte mit den verpflichtenden Punkten begonnen werden. Ist noch Zeit, werden die optionalen Punkte angegangen. Prioritäten einzufügen, nach denen vorgegangen wird, ist ein gutes Hilfsmittel. Außerdem kann man in einer vierten Spalte noch Zieltermine eintragen, wann etwas erledigt sein soll. Dabei wird sich zeigen, dass manche Aufgaben bereits im November angegangen werden können und sich nicht bis knapp vor Heilig Abend aufstauen müssen.


Miteinander eine Liste von Zielen und Wünschen zu erstellen, heißt auch Kompromisse einzugehen. So können unterschiedliche Familienmitglieder ganz unterschiedliche Vorstellungen haben. Das beginnt bei der Farbe des Baumschmucks, geht über die Essenplanung an den Feiertagen, Besuche bei Familie und Freunden, bis zum Teenager, der das ganze einfach nur langweilig findet und lieber sein eigenes Programm mit Freunden möchte. Hier wäre ein Kompromiss, dass es einen Tag für die Familie gibt und am anderen Tag, darf er/sie sich mit Freunden treffen.

 


Checklisten


An dieser Stelle möchten wir dir mit einer Checkliste helfen. Diese Liste wird nicht alles enthalten, kann aber schon mal eine grobe Orientierung bieten. Vermutlich musst du bestimmte Punkte noch auf deine persönlichen Bedürfnisse anpassen.

Bei Checklisten ist es besonders wichtig, dass sie mehrere Spalten haben. Es soll nicht nur aufgeschrieben, was erledigt werden soll, sondern auch von wem, wann, Priorität und ggf. ein Budget dazu eingetragen werden. Und natürlich am Ende auch eine Spalte zum Abhaken. Beispiel:

Was? - Weihnachtskarten besorgen (30 min)

Wer? - Maria

Wann? - Bis zum 01.12.

Priorität - hoch

Budget - 10 €

Erledigt? - Ja, am 25.11.

 

Schreibt man frühzeitig eine Liste und aktualisiert sie regelmäßig, indem erledigte Dinge abhakt werden oder neue Aufgaben ergänzt werden und teilt sich die Aufgaben entsprechend über die Wochen davor auf, so kann man geeignete Strategie entwickeln, den Feiertagsstress zu reduzieren. Indem man Aufgaben an unterschiedliche Familienmitglieder oder Freunde verteilt, bleibt die ganze Last nicht kurzfristig an einem selbst hängen und alle Beteiligten sind frühzeitig informiert, dass sie etwas beitragen sollen. Jeder möchte feiern, da kann auch jeder etwas zur Feier beitragen.


Finde außerdem heraus, welche Punkte dich besonders stressen. Diese kannst du z.B. in der Liste markieren. Notiere dir hier auch Mechanismen, wie sich anschließend entspannen. Z.B. musst du an Heilig Abend morgens noch einkaufen. Der Laden wird voll sein, die Leute gestresst und du dann mit. Also plane danach auch mind. 30 min für dich ein, wenn die Einkäufe verstaut sind, dass du etwas Entspannendes für dich tust. Das könnte z.B. etwas Ruhe bei einem Kaffee sein, oder einfach etwas Musik hören. Plane diese Zeit fest ein, damit du sie dir auch nehmen kannst. Allgemein sollten bei der Zeitplanung der Aufgaben immer etwas Puffer mit bedacht werden. Stehen mehrere Aufgaben pro Tag an, so kannst du dir die Zeit auch dazu notieren um einen Überblick zu behalten.


Das Listenschreiben mag erst mal lästig klingen, mit allen Beteiligten zusammen kann es aber auch schon mit Vorfreude und Spaß verbunden werden. Zusätzlich kann dir eine gute Planung Struktur geben. Sich selbst gut zu organisieren, gibt Sicherheit. Jedoch solltest du auch immer etwas flexibel bleiben, falls etwas Mal nicht so klappt, wie es sollte. Kannst du vorab schon solche kritischen Punkte identifizieren, kannst du Maßnahmen hinzufügen: z.B. ich weiß nicht, ob ich im Supermarkt morgens noch Fleisch bekomme. Ich sollte es besser vorher reservieren. Manchmal kann auch ein neuer Plan B helfen: ich möchte für die Feiertage ein Dessert machen. Wenn ich die Zutaten für Rezept 1 nicht bekomme, mache ich Rezept 2.


Einige Aufgaben können schon frühzeitig erledigt werden, wenn man auch vielleicht noch gar nicht in Weihnachtsstimmung ist. Weihnachtskarten können beispielsweise schon im Oktober oder November gekauft werden. Das stört die Karten nicht. Selbst ein paar nette Grußworte können schon verfasst werden. Dann ist diese Aufgabe frühzeitig erledigt. Weihnachtskarten sind meist Anfang Januar im Abverkauf aus den Regalen. Ebenso wie Geschenkpapier sind sie dann besonders günstig. Wer auf das Budget achten muss, kann dann zuschlagen und die Sachen bis zum Jahresende einlagern.


Jedes Jahr kommt auch die Frage auf, wem schenke ich was. Manchmal gibt die zu beschenkende Person das Jahr über einen Tipp, was ihr gefallen könnte. Es kann hilfreich sein, sich das schon zu notieren, da man es auch gerne wieder vergisst. Ansonsten kann hier auch frühzeitig eine Liste erstellt werden, wo auch alle Personen aufgelistet werden sollen, die zu beschenken sind. So vergisst man niemanden und muss nicht kurzfristig nochmal los, im schlimmsten Fall planlos. Manchmal kann es nützlich sein Geschenke schon frühzeitig zu besorgen. Z.B. in der Black Friday Week im November, wenn viele Sachen günstiger angeboten werden. Und es nimmt den Stress raus mit vielen anderen Leuten nach Feierabend durch die Geschäfte zu hetzen. Bedenke auch, dass kurz vor Feiertagen verlängerte Lieferzeiten für Bestellungen auftreten können. Versuche ebenso Schlagzeiten zu vermeiden, wenn Geschäfte besonders voll sind.


Viele Geschäfte bieten gleich einen Einpackservice oder zumindest eine Einpackstation an. Dort gibt es das passende Geschenkpapier und Schleifen gratis. Packe es am besten direkt ein. Dann ist dieser Punkt auch gleich erledigt. Denke zu Hause an ein Namensschild, damit du selbst später noch weißt, wo was drinnen ist. Falls du ein Spielzeug kaufst, das mit Batterien betrieben wird, besorge am besten auch gleich die passenden Batterien. Diese sind meistens nicht dabei. Falls ein Kind ansonsten das Geschenk unterm Baum auspackt und sich freut, dann aber mangels Batterie über die Feiertage nicht nutzen kann, fließen auch schnell mal Tränen vor Enttäuschung.


Weihnachtskarten, Adventskalender, Adventskranz oder auch Weihnachtsgeschenke können auch selbst gebastelt werden. Das benötigt natürlich nochmal mehr Zeit als ein fertiges Produkt zu kaufen. Die Zeit sollte auf jeden Fall mit einem guten Puffer eingeplant werden. Evtl. müssen Materialien gekauft oder gesammelt (Naturmaterialien) werden. Hierbei kann es auch hilfreich sein, sich die einzelnen zu besorgenden „Zutaten“ zu notieren, damit man nichts vergisst.


Plagen einem im Vorfeld schon finanzielle Schwierigkeiten, sollte frühzeitig ein Feiertagsbudget angelegt werden. Dazu kann beispielsweise schon Monate vorher Geld in ein dafür bereit gestelltes Marmeladenglas gelegt werden, das extra den Titel „Weihnachten“ trägt und dafür reserviert wird. Geschenke, Festessen, Dekoration, Fahrtkosten,… als das kostet. Und vielleicht hat man auch Schuldgefühle oder Scham, weil man nicht so viel schenken kann, wie andere, weil man es sich einfach nicht leisten kann. Aber es kommt nicht auf das Materielle an, was mehr glitzert, sondern, was kommt von Herzen. So freuen sich viele über etwas Selbstgestaltetes mehr als über ein Präsent aus dem Regal. Das persönliche Kunstwerk ist individuell und mit Liebe, Zeit und Sorgfalt angefertigt. Darin können beispielsweise auch Naturmaterialien verarbeitet sein, die man zuvor auf einem Familienspaziergang gesammelt hat. Hierbei verbindet man gleich mehrere positive Dinge: ein Geschenk basteln, Entspannung und Zeit mit der Familie verbringen. Zusätzlich sollte ein festes Weihnachtsbudget aufgestellt werden und das Geld auf einzelne Posten verteilt werden (Geschenke für…, Fahrtkosten, Essen,…). Setze dir ein festes Limit für z. B. Geschenke und halte dich auch daran. Dazu am besten auch eine Liste erstellen und alles notieren, damit man später nicht durcheinander kommt. Zusätzlich können die tatsächlichen Kosten eingetragen werden und mit dem Vorhaben verglichen werden. Wo wurde es teurer oder wo habe ich sogar Geld gespart? Auf der Liste sollten notwendige Punkte markiert werden. Optionale Punkte können erfüllt werden, wenn noch Budget da ist. Hebe deine ausgefüllte Liste als Leitfaden für das nächste Jahr auf, um dich daran orientieren zu können.


Wer Pakete vor Weihnachten versenden will, sollte diese 1-2 Wochen vorher packen und aufgeben, damit sie auch rechtzeitig unterm Weihnachtsbaum landen. Kurz vor Festtagen haben Zusteller besonders viel zu tun und es kann zu Verzögerungen kommen. Paketscheine können schon vorab digital ausgefüllt werden. Das spart Zeit in der Aufgabestelle und ist meist auch etwas günstiger als vor Ort. Damit kann man also Zeit und Geld sparen.


Neben Geschenken sollten auch andere Besorgungen rechtzeitig bedacht werden. Reichen die Medikamente über die Feiertage? Sollte ich oder ein Familienmitglied davor nochmal zum Arzt? Dann den Arzttermin frühzeitig ausmachen, auch für Rezepte. Viele Praxen haben über die Feiertage geschlossen und davor Hochbetrieb. Auch einen Frisörtermin oder ein Termin zur Massage sollte sehr früh ausgemacht werden. Lieber den Termin schon 12 Wochen vorher vereinbaren, der bleibt bestehen.


Lebensmittel, die länger haltbar sind, wie z.B. Getränke oder abgepackte Speisen, können auch schon 4 Wochen vorher eingekauft werden. Das erleichtert die Einkaufstasche und man muss sich weniger durch die Regal wühlen kurz vor den Festtagen, oder sogar feststellen, dass etwas vergriffen ist. Dann heißt es manchmal noch in einen zweiten Supermarkt fahren oder spontan kreativ werden, was man stattdessen machen kann (Plan B). Gleiches gilt für einen selbst: oft kaufen wir mehr als wir für die Feiertage benötigten. Besondere Aufsteller und Angebote verleiten uns im Supermarkt zuzugreifen. Das belastet zum einen den Geldbeutel zusätzlich, zum anderen kann es sogar passieren, dass man gar nicht alles essen kann und verderbliche Ware schlecht wird. Die landet dann sogar im Müll. Daher nicht hamstern. Vorher eine Einkaufsliste mit allen Zutaten schreiben und daran halten. Wer keine Lust hat sich morgen durch einen Supermarkt mit ganz vielen anderen Leuten zu schieben, kann Gemüse z.B. auch an Marktständen oder bei Bauernhöfen mit Verkauf vorab reservieren. Diese müssen dann nur noch abgeholt werden.


Eine gute Planung ist unerlässlich an Festtagen, besonders wenn die ganze Familie und/ oder Freunde zusammenkommen. Werden an einem Tag vielleicht noch verschiedene Station angefahren? Wer macht Mittagessen, Kaffee oder Abendessen? Schafft man da selbst überhaupt noch eine Vorbereitung zu Hause? Vergiss dich selbst dabei nicht und plane auch Ruhezeiten ein. Bei aller Liebe zur Familie und Freunden, wenn alle gestresst sind, erhöht sich nur das Streitpotential. Davon hat niemand etwas. Die meisten haben diesen Stress, aber nur wenige reden drüber. Das ist dann eben so und das macht man so, denn es war schon immer so. Aber muss es deswegen so bleiben? Muss zwingend alles an 2-3 Feiertagen abgehandelt werden? Kann man Termine auch verschieden? Davor oder danach? Wie wäre es lieber mit einem Adventstee oder einem Brunch im neuen Jahr? Traue dich auch mal, solche Vorschläge zu unterbreiten.

 


Weitere Ideen und Planungen bieten wir dir folgend in unserer Weihnachten-Checkliste. Diese lässt sich natürlich auch auf andere Festtage abwandeln. Für den persönlichen Plan sollte ein festes Datum gewählt werden. Hier sind Vorschläge und Empfehlungen angegeben.


*Möchte man zu Weihnachten in ein Restaurant? Tisch reservieren - 16-12 Wochen vorher

*Ist der Besuch eines Weihnachtskonzertes geplant? Eintrittskarten besorgen - 16-12 Wochen vorher

*Geschenke selbst machen, ggf. dafür einkaufen oder sammeln (Naturmaterialien) - 12 Wochen vorher beginnen

*Frisörtermin, Massage, etc. - 12-10 Wochen vorher Termin vereinbaren

*Arzttermine ausmachen, Rezepte besorgen - 12-8 Wochen vorher Termin vereinbaren

*Weihnachtsmann für die Kinder engagieren - 12 Wochen vorher

*Geschenkpapier, Bänder und Namensschilder besorgen (Anzahl?) - 12-10 Wochen vorher

*Geschenke besorgen (kaufen oder bestellen) für: - 10-4 Wochen vorher

- Josef: Pulli (max. 20 €)

- Maria: Parfüm oder Körperpflege (max. 20 €)

- Jesus: Kinderspielzeug, an Batterien denken (max. 20 €)

*Geschenke einpacken, Namensschilder drauf - 10-4 Wochen vorher

*Adventskalender besorgen oder selbst befüllen - 10-8 Wochen vorher

*Weihnachtskarten selbst basteln, evtl. Material besorgen - 10-8 Wochen vorher

*Weihnachtskarten besorgen - 8-4 Wochen vorher

- Liste schreiben, wer bekommt alles eine Karte?

*Weihnachtskarten schreiben - 8-4 Wochen vorher

*Weihnachtsdekoration besorgen - 8-4 Wochen vorher

*Baumschmuck besorgen - 8-4 Wochen vorher

*Lichterkette prüfen und Ersatzbirnchen besorgen - 8-4 Wochen vorher

*Welche Plätzchen werden gebacken? - 8-4 Wochen vorher

- Sorten notieren oder im Rezeptbuch mit Klebezettel markieren

- Zutaten auf Einkaufsliste notieren

- Zutaten frühzeitig kaufen (bis auf Eier ist alles mind. 4 Wochen haltbar)

*Nikolausgeschenke besorgen - 6-4 Wochen vorher

*Adventskranz besorgen - 6-4 Wochen vorher

*Menüplan für Festtage erstellen - 6-4 Wochen vorher

- Was soll wann gekocht werden?

- Bringe ich etwas vorhin mit?

- Bringt jemand etwas zu mir mit (z.B. Salat, Dessert, etc.)?

- Rezepte heraussuchen oder mit Klebezettel im Kochbuch markieren

- Einkaufsliste schreiben

- Haltbare Lebensmittel (z. B. Nudeln, Reis, etc.) und Getränke frühzeitig besorgen

- Fleisch oder Gemüse reservieren

- Müssen Vegetarier/ Veganer/ Lebensmittelunverträglichkeiten bedacht werden? Evtl. gleich in die Planung miteinbeziehen

- Kann etwas vielleicht schon früher vorgekocht und eingefroren oder eingekocht werden? (z. B. ein selbstgemachtes Eis als Dessert kann bereits eine Woche früher zubereitet und eingefroren werden)

*Zeitplan für die Feiertage aufstellen - 4-2 Wochen vorher

- Kirchenbesuch

- Weihnachtskonzert

- Wer wird wann wo besucht?

- Wer kommt wann zu Besuch?

- logistische Planung (Fahrzeiten, etc.)

- Ist Bescherung vor oder nach dem Abendessen?

- Kleine Pausen (mind. 15 min) einplanen

- Wer macht Mittagessen, Kaffee oder Abendessen?

- Muss ich etwas wohin mitnehmen? Vorbereiten?

*Plätzchen backen - 4-2 Wochen vorher

- Keksdosen suchen und vorbereiten

*Weihnachtsdekoration anbringen - 4-2 Wochen vorher

*Gästezimmer frühzeitig herrichten - 4-1 Wochen vorher

*Geschenke als Paket packen und versenden - 2-1 Wochen vorher

*Koffer vorbereiten, wenn man verreist, erste Sachen packen (Kleidung, Geschenke), Packliste schreiben - 2-1 Wochen vorher

*Gründlicher Hausputz erledigen - 7-2 Tage vorher

*Restliche Lebensmittel (was nicht haltbar ist) besorgen - 4-1 Tage vorher

*Kleiner Hausputz erledigen - 2-1 Tage vorher


Hat man sich eine gute Liste erstellt, wird ganz schnell aus vielen „muss-erledigt-werden“-Punkten eine „ist-erledigt“ -Liste. Diese entzerrt den Stress und die anstehenden Aufgaben, lässt unterscheiden, was besonders wichtig ist und auf was nicht verzichtet werden kann und was vielleicht doch optional und nicht zwingend notwendig ist. Braucht es beispielsweise neuen Baumschmuck oder ist der von letztem Jahr ausreichend? Zu sehen, dass eine Liste teilweise erledigt ist und sich nicht alles kurz vor knapp auftürmen, lässt uns selbst gut fühlen. Es gibt Sicherheit und Kontrolle.

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